U14 Final-6 im Aegeribad: SC Frosch Ägeri krönt sich zum Schweizermeister 2025
Am Wochenende des 14. und 15. Juni 2025 wurde im Aegeribad in Oberägeri das Final-6-Turnier der Schweizer U14-Wasserballmeisterschaft ausgetragen. Die sechs bestklassierten Teams nach der Qualifikation kämpften in spannenden und engagierten Partien um den begehrten Meistertitel.
Viertelfinals
Während die beiden erstklassierten Teams der Qualifikation, der Gastgeben SC Frosch Ägeri sowie Carouge Natation, sich direkt für die Halbfinals qualifiziert haben, bot sich den Teams auf den Rängen 3 bis 6 in zwei Viertelfinal-Spielen die Chance, sich ebenfalls für die nächste Runde zu qualifizieren.
Im ersten Viertelfinal präsentierte sich Favorit Lausanne Aquatique von der ersten Sekunde an hochkonzentriert und taktisch hervorragend eingestellt. Mit konsequentem Pressing über das gesamte Spielfeld unterbanden sie früh jegliche Aufbauversuche der Horgener. Diese kamen kaum ins Spiel, fanden kein Mittel gegen die aggressive Defensivarbeit Lausannes und konnten ihre eigenen OƯensivaktionen kaum entfalten. Lausanne kontrollierte das Spielgeschehen über die gesamte Dauer und geriet nie in Gefahr, die Führung aus der Hand zu geben. Damit wurde Lausanne seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und sicherte sich den Platz im Halbfinale gegen den Gastgeber Ägeri.
Im zweiten Viertefinal startete Lugano eigentlich als klarer Favorit, wirkte jedoch zu Beginn ungewohnt nervös. Das aufsässige Team aus Nyon nutzte dies konsequent aus und konnte das erste Viertel überraschend ausgeglichen gestalten. Erst danach fanden die Sharks zu ihrer gewohnten Stärke zurück: Im zweiten Viertel drehten sie auf und setzten sich mit einem klaren 5:1 deutlich ab – eine Vorentscheidung. Auch ein taktisches Time-Out von Nyons Trainer konnte den Umschwung nicht mehr verhindern. Lugano übernahm nun vollständig die Kontrolle, spielte souverän und liess bis zum Ende nichts mehr anbrennen. Das Endresultat von 13:6 fiel letztlich deutlich aus und war Ausdruck der klaren Leistungssteigerung der Tessiner ab dem zweiten Spielabschnitt. Damit bot sich den Luganesi wie im Vorjahr erneut die Chance, sich für das Endspiel zu qualifizieren.
Halbfinals
Der Titelverteidiger und Qualifikationssieger SC Frosch Ägeri bekam es im Halbfinale mit einem selbstbewussten Lausanne zu tun, das nach dem überzeugenden Viertelfinalsieg gegen Horgen mit viel Schwung ins Spiel ging. Ägeri tat sich zu Beginn spürbar schwer mit dem Tempo und der Motivation des Gegners. Doch Coach Gery Fülöp reagierte früh mit taktischen Anpassungen und einem Wechsel im Line-up. Diese
Massnahmen zeigten Wirkung: Ägeri fand besser ins Spiel und konnte schrittweise die Kontrolle übernehmen. Die grössere Kadertiefe zahlte sich in der zweiten Spielhälfte aus – das Spiel kippte endgültig zugunsten der Zuger. Trotz Lausannes beherztem Einsatz setzte sich Ägeri am Ende klar mit 11:7 durch und zog verdient ins Finale ein.
Carouge startete mit viel Selbstvertrauen aus der Qualifikation in das Halbfinalspiel und setzte dies eindrucksvoll um. Schnell gelang es ihnen, mit einem 5:1 Vorsprung zu Beginn des Spiels zu dominieren und die Tessiner unter Druck zu setzen. Doch in der zweiten Spielhälfte drehte ein entfesseltes Lugano auf: Mit einem beeindruckenden Viertelsresultat von 0:6 gelang es den Sharks, den Fehlstart auszugleichen und die Führung zu übernehmen. Diese knappe Führung gaben die Tessiner im weiteren Spielverlauf nicht mehr aus der Hand und sicherten sich so den Einzug ins Finale mit einem 11:9-Erfolg.
Finalspiele vom Sonntag
Im Spiel um Rang 5 zeigte sich der SC Horgen gut erholt von der Enttäuschung des Viertelfinal-Ausscheidens. Früh am Morgen traten die Zürcher hochmotiviert und von ihren Coaches bestens eingestellt auf. Gegen CN Nyon – einen direkten Tabellennachbarn aus der Qualifikation – entwickelte sich ein über weite Strecken ausgeglichenes und intensiv geführtes Spiel. Beide Teams agierten auf Augenhöhe, doch Horgen konnte sich in den entscheidenden Momenten leicht absetzen und sicherte sich letztlich mit einem knappen 6:4-Sieg den fünften Platz im Endklassement.
Im kleinen Final zeigten sich beide Teams trotz der Niederlagen vom Vortag wieder gefestigt: Carouge trat erholt vom bitteren Halbfinal-Aus gegen Lugano auf, während auch Lausanne erneut hochmotiviert wirkte. Das Spiel entwickelte sich zu einer intensiven und emotional geladenen Begegnung, geprägt von zahlreichen persönlichen Fehlern und insgesamt 12 Penaltys. Die Spannung blieb konstant hoch – nicht nur im Wasser, sondern auch auf den Rängen, wo die Zuschauer das Spiel bis zum SchlusspfiƯ mitfiebernd begleiteten. In dieser umkämpften Partie behielt Lausanne die Nerven etwas besser und setzte sich letztlich mit 8:6 durch, womit sie sich die Bronzemedaille des Turniers sicherten.
Im grossen Finale präsentierte sich der Titelverteidiger SC Frosch Ägeri von Beginn an hochkonzentriert – ganz anders als im etwas nervösen Auftritt des Vortags. Das Team wirkte fokussierter und dominanter als die Lugano Sharks, die nach längerer Abwesenheit wieder den Einzug ins Endspiel geschaƯt hatten. Ägeri legte mit einem gewonnenen Startviertel den Grundstein für den Erfolg und lief über die gesamte Partie nie ernsthaft Gefahr, die Führung aus der Hand zu geben. Zwar hielten die Tessiner in den mittleren Spielabschnitten gut dagegen, doch im Schlussviertel zeigte sich der Unterschied in der Kadertiefe: Lugano fehlte die Kraft, während Ägeri noch einmal aufdrehte und mit einem klaren 4:0 im letzten Abschnitt den Deckel draufmachte. Mit dem Endstand von 11:4 krönten sich die „Frösche“ erneut verdient zum Schweizer U14- Meister 2025.
DIE RESULTATE
Viertelfinal 1: Lausanne Aquatique U14 – SC Horgen U14 8:3
Tore Lausanne: Giulio Gigiaro 3, Emir Karakalem 3, Nikola Popovic 1, Miloslav Palik 1; Tore Horgen: Mark Meisner 2, Miro Tsakam 1;
Viertelfinal 2: Lugano Sharks U14 – CN Nyon U14 13:6
Tore Lugano: Nicolò Maggiolini 6, Oliver Schaffert 3, Mael Ruggia 2, Gioele Antenori 1, Brando Carusone 1; Tore Nyon: Yago Hermoso 4, Megan Fontanella 1, Naïl Boutahar 1;
Halbfinal 1: SC Frosch Ägeri U14 – Lausanne Aquatique U14 11:7
Tore Ägeri: Boton Mohos 4, Gustav Kunnos 2, Vince Fülöp 2, Samuele Ratti 1, Dávid Orbán 1, Diego Pasquali 1; Tore Lausanne: Miloslav Palik 4, Giulio Gigiaro 2, Emir Karakalem 1;
Halbfinal 2: Carouge Natation U14 – Lugano Sharks U14 9:11
Tore Carouge: Matéo Castrilli 6, Elyas Oulhasi 1, Ella Gallay 1, Anastasiia Barbashyna 1; Tore Lugano: Gioele Antenori 4, Nicolò Maggiolini 4, Oliver Schaffert 1, Lorenzo Cianfoni 1, Brando Carusone 1;
Spiel um Rang 5: SC Horgen U14 – CN Nyon U14 6:4
Tore Horgen: Mark Meisner 3, Joya Lou Steinacher 1, Mirko Tsakam 1, Alessandro Protz 1; Tore Nyon: Yago Hermoso 1, Lucien Salvodelli 1, Megan Fontanella 1, Dario Josua Zvonimir Steierer 1;
Spiel um Rang 3: Lausanne Aquatique U14 – Carouge Natation U14 8:6 Tore Lausanne: Nikola Popovic 2, Giulio Gigiaro 2, Miloslav Palik 2, Elio Stroppa 1, Mathieu Hyc 1; Tore Carouge: Matéo Castrilli 4, Arnaud Bindschedler 1, Elyas Oulhasi 1;
Finalspiel: SC Frosch Ägeri U14 – Lugano Sharks U14 11:4
Tore Ägeri: Boton Mohos 4, Alexander Fülöp 2, Gustav Kunnos 2, Dávid Orbán 1, Vince Fülöp 1, Diego Pasqualini 1; Tore Lugano: Brando Carusone 3, Gioele Antenori 1;
Ein grosses Dankeschön geht an die Organisatoren des Final-6 Turniers, an die drei Schiedsrichter Tibor Simon, Daniel Mikuska & Dirk Lehmann-Valentin, an das Kampfgericht sowie an alle teilnehmenden Teams für ihr Fairplay während dem gesamten Turnier.
Bericht: Ralph Bütikofer

🇫🇷
Final-6 U14 à l’Aegeribad : Le SC Frosch Ägeri sacré champion suisse 2025
Le week-end des 14 et 15 juin 2025, le tournoi Final-6 du championnat suisse U14 de water-polo s’est tenu à l’Aegeribad, à Oberägeri. Les six meilleures équipes issues de la phase de qualification se sont affrontées lors de matchs intenses et engagés pour remporter le titre tant convoité.
Quarts de finale
Les deux équipes les mieux classées après les qualifications – l’équipe hôte SC Frosch Ägeri et Carouge Natation – étaient directement qualifiées pour les demi-finales. Les équipes classées de la 3e à la 6e place se disputaient les deux places restantes en demi-finale.
Lors du premier quart de finale, le favori Lausanne Aquatique a dominé dès les premières secondes. Grâce à un pressing constant sur tout le terrain, Lausanne a empêché toute tentative de construction de jeu des Horgener, qui n’ont jamais trouvé la solution face à cette défense agressive. Lausanne a contrôlé le match de bout en bout et a validé sa qualification pour la demi-finale contre l’équipe hôte, Ägeri.
Le deuxième quart de finale voyait Lugano, grand favori, commencer de manière étonnamment nerveuse. L’équipe combative de Nyon en a profité pour équilibrer le premier quart-temps. Ensuite, les Sharks ont retrouvé leur rythme et ont pris une nette avance de 5:1 dans le deuxième quart-temps. Le temps mort demandé par l’entraîneur de Nyon n’a pas changé la donne. Lugano a totalement pris le contrôle du match pour s’imposer 13:6 et se qualifier pour la demi-finale, comme l’année précédente.
Demi-finales
Le tenant du titre SC Frosch Ägeri affrontait un Lausanne confiant après sa victoire contre Horgen. Ägeri a eu du mal à entrer dans le match face à l’intensité adverse, mais l’entraîneur Gery Fülöp a réagi rapidement par des ajustements tactiques et des changements dans l’effectif. Ces mesures ont porté leurs fruits : Ägeri a progressivement pris le contrôle du jeu, bénéficiant d’un effectif plus profond. En deuxième période, l’équipe a dominé et s’est imposée 11:7, se qualifiant ainsi pour la finale.
De son côté, Carouge est bien entré dans son match de demi-finale, prenant rapidement l’avantage 5:1 contre Lugano. Mais après la mi-temps, les Sharks se sont réveillés et ont renversé le match avec un impressionnant 0:6. Ils ont gardé cette avance pour s’imposer finalement 11:9 et se hisser en finale.
Matchs du dimanche
Match pour la 5e place
SC Horgen, bien remis de son élimination en quart de finale, a montré une forte motivation contre CN Nyon. Les deux équipes, proches au classement, ont livré un match équilibré et intense. Horgen a su faire la différence dans les moments clés et l’a emporté 6:4.
Petite finale pour la 3e place
Carouge et Lausanne, malgré leur élimination la veille, ont montré un bon état d’esprit. Le match fut intense, ponctué de nombreuses fautes personnelles et 12 penalties. Le suspense était total, autant dans le bassin que dans les tribunes. Lausanne a su garder son sang-froid et a décroché la médaille de bronze avec une victoire 8:6.
Grande finale
Le SC Frosch Ägeri, bien plus concentré que la veille, a dominé la finale face à Lugano. Grâce à un bon départ, Ägeri a pris l’avantage et ne l’a jamais lâché. Lugano a bien résisté au milieu du match, mais a fini par manquer d’énergie. Ägeri a accéléré dans le dernier quart-temps avec un 4:0 net pour conclure la rencontre. Avec une victoire 11:4, les « Grenouilles » ont une nouvelle fois été couronnées champions suisses U14 en 2025.
LES RÉSULTATS
Quart de finale 1 : Lausanne Aquatique U14 – SC Horgen U14 : 8–3
Buteurs Lausanne : Giulio Gigiaro (3), Emir Karakalem (3), Nikola Popovic (1), Miloslav Palik (1)
Buteurs Horgen : Mark Meisner (2), Miro Tsakam (1)
Quart de finale 2 : Lugano Sharks U14 – CN Nyon U14 : 13–6
Buteurs Lugano : Nicolò Maggiolini (6), Oliver Schaffert (3), Mael Ruggia (2), Gioele Antenori (1), Brando Carusone (1)
Buteurs Nyon : Yago Hermoso (4), Megan Fontanella (1), Naïl Boutahar (1)
Demi-finale 1 : SC Frosch Ägeri U14 – Lausanne Aquatique U14 : 11–7
Buteurs Ägeri : Boton Mohos (4), Gustav Kunnos (2), Vince Fülöp (2), Samuele Ratti (1), Dávid Orbán (1), Diego Pasquali (1)
Buteurs Lausanne : Miloslav Palik (4), Giulio Gigiaro (2), Emir Karakalem (1)
Demi-finale 2 : Carouge Natation U14 – Lugano Sharks U14 : 9–11
Buteurs Carouge : Matéo Castrilli (6), Elyas Oulhasi (1), Ella Gallay (1), Anastasiia Barbashyna (1)
Buteurs Lugano : Gioele Antenori (4), Nicolò Maggiolini (4), Oliver Schaffert (1), Lorenzo Cianfoni (1), Brando Carusone (1)
Match pour la 5e place : SC Horgen U14 – CN Nyon U14 : 6–4
Buteurs Horgen : Mark Meisner (3), Joya Lou Steinacher (1), Mirko Tsakam (1), Alessandro Protz (1)
Buteurs Nyon : Yago Hermoso (1), Lucien Salvodelli (1), Megan Fontanella (1), Dario Josua Zvonimir Steierer (1)
Match pour la 3e place : Lausanne Aquatique U14 – Carouge Natation U14 : 8–6
Buteurs Lausanne : Nikola Popovic (2), Giulio Gigiaro (2), Miloslav Palik (2), Elio Stroppa (1), Mathieu Hyc (1)
Buteurs Carouge : Matéo Castrilli (4), Arnaud Bindschedler (1), Elyas Oulhasi (1)
Finale : SC Frosch Ägeri U14 – Lugano Sharks U14 : 11–4
Buteurs Ägeri : Boton Mohos (4), Alexander Fülöp (2), Gustav Kunnos (2), Dávid Orbán (1), Vince Fülöp (1), Diego Pasqualini (1)
Buteurs Lugano : Brando Carusone (3), Gioele Antenori (1)




🇮🇹
Final-6 U14 all’Aegeribad: Lo SC Frosch Ägeri è campione svizzero 2025
Nel fine settimana del 14 e 15 giugno 2025 si è svolto all’Aegeribad di Oberägeri il torneo Final-6 del campionato svizzero U14 di pallanuoto. Le sei squadre meglio classificate dopo la fase di qualificazione si sono affrontate in partite emozionanti e combattute per conquistare l’ambito titolo di campione.
Quarti di finale
Le due squadre classificatesi ai primi posti – i padroni di casa dello SC Frosch Ägeri e Carouge Natation – erano già qualificate di diritto per le semifinali. Alle squadre classificate dal 3° al 6° posto si offriva la possibilità di accedere alla fase successiva tramite i quarti di finale.
Nel primo quarto di finale, il favorito Lausanne Aquatique si è presentato fin dal primo secondo concentrato e tatticamente ben preparato. Con un pressing costante su tutto il campo, ha interrotto ogni tentativo di costruzione del gioco degli Horgen, che non sono mai riusciti a trovare il ritmo e non hanno potuto sviluppare il proprio attacco. Losanna ha controllato l’incontro dall’inizio alla fine, senza mai rischiare di perdere il vantaggio. Così, la squadra ha confermato pienamente il proprio ruolo di favorita e ha conquistato la semifinale contro i padroni di casa di Ägeri.
Nel secondo quarto di finale, Lugano è partito da favorito, ma ha mostrato segni di nervosismo. La squadra tenace di Nyon ha approfittato della situazione e ha giocato alla pari nel primo quarto. Solo nel secondo periodo i «Sharks» hanno mostrato la loro forza abituale, distaccandosi chiaramente sul 5:1 – un vantaggio decisivo. Nemmeno un time-out tattico dell’allenatore di Nyon è riuscito a invertire la rotta. Lugano ha preso il controllo totale della partita e ha concluso con un netto 13:6, guadagnandosi così – come l’anno precedente – l’accesso alla semifinale.
Semifinali
Il detentore del titolo e primo classificato, SC Frosch Ägeri, ha affrontato un Losanna carico e motivato dalla vittoria nei quarti. Ägeri ha inizialmente faticato a reggere il ritmo e l’aggressività degli avversari. L’allenatore Gery Fülöp ha però reagito prontamente con cambi tattici e sostituzioni mirate. Le modifiche hanno avuto effetto: Ägeri è entrato in partita e ha iniziato a prendere il controllo. La maggiore profondità della rosa si è fatta sentire nel secondo tempo, e la partita è passata definitivamente nelle mani della squadra di casa. Nonostante l’impegno di Losanna, Ägeri si è imposto meritatamente per 11:7 e ha conquistato un posto in finale.
Anche Carouge ha iniziato la semifinale con fiducia, portandosi rapidamente sul 5:1 contro Lugano e mettendo pressione sugli avversari. Ma nel secondo tempo i «Sharks» sono esplosi: con un parziale di 0:6 hanno ribaltato la partita. Hanno poi mantenuto il vantaggio fino alla fine, vincendo per 11:9 e accedendo alla finale.
Partite di domenica
Finale 5° posto
SC Horgen ha reagito bene alla delusione dell’eliminazione ai quarti. Già la mattina presto la squadra zurighese è scesa in vasca motivata e ben preparata dai suoi allenatori. Contro CN Nyon – avversario diretto anche nella classifica – si è sviluppata una partita intensa ed equilibrata. Horgen ha saputo sfruttare i momenti decisivi e ha conquistato il 5° posto con un 6:4 tirato.
Finale 3° posto (finalina)
Entrambe le squadre, nonostante le sconfitte del giorno prima, si sono presentate solide e concentrate: Carouge si era ripreso dalla delusione della semifinale, e anche Losanna appariva motivato. Ne è uscita una partita intensa e carica di emozioni, con numerosi falli personali e ben 12 rigori assegnati. Il livello di tensione è rimasto alto per tutta la gara – anche sugli spalti. In questa partita combattuta, Losanna ha mantenuto i nervi saldi e ha conquistato il bronzo con l’8:6 finale.
Finale per il titolo
Il detentore SC Frosch Ägeri è partito con grande concentrazione – in netto contrasto con l’approccio più nervoso del giorno prima. La squadra è apparsa più determinata e dominante rispetto ai Lugano Sharks, tornati in finale dopo un lungo periodo. Con un primo quarto vinto, Ägeri ha posto le basi per il successo e non ha mai davvero rischiato di perdere il vantaggio. Anche se Lugano ha resistito bene nella fase centrale, nell’ultimo quarto è emersa la differenza di profondità: Lugano era a corto di energie, mentre Ägeri ha dato il colpo finale con un netto 4:0. Con il risultato di 11:4, le “rane” si sono meritatamente laureate ancora una volta campioni svizzeri U14 2025.
RISULTATI
Quarto di finale 1: Lausanne Aquatique U14 – SC Horgen U14: 8–3
Marcatori Lausanne: Giulio Gigiaro (3), Emir Karakalem (3), Nikola Popovic (1), Miloslav Palik (1)
Marcatori Horgen: Mark Meisner (2), Miro Tsakam (1)
Quarto di finale 2: Lugano Sharks U14 – CN Nyon U14: 13–6
Marcatori Lugano: Nicolò Maggiolini (6), Oliver Schaffert (3), Mael Ruggia (2), Gioele Antenori (1), Brando Carusone (1)
Marcatori Nyon: Yago Hermoso (4), Megan Fontanella (1), Naïl Boutahar (1)
Semifinale 1: SC Frosch Ägeri U14 – Lausanne Aquatique U14: 11–7
Marcatori Ägeri: Boton Mohos (4), Gustav Kunnos (2), Vince Fülöp (2), Samuele Ratti (1), Dávid Orbán (1), Diego Pasquali (1)
Marcatori Lausanne: Miloslav Palik (4), Giulio Gigiaro (2), Emir Karakalem (1)
Semifinale 2: Carouge Natation U14 – Lugano Sharks U14: 9–11
Marcatori Carouge: Matéo Castrilli (6), Elyas Oulhasi (1), Ella Gallay (1), Anastasiia Barbashyna (1)
Marcatori Lugano: Gioele Antenori (4), Nicolò Maggiolini (4), Oliver Schaffert (1), Lorenzo Cianfoni (1), Brando Carusone (1)
Finale 5° posto: SC Horgen U14 – CN Nyon U14: 6–4
Marcatori Horgen: Mark Meisner (3), Joya Lou Steinacher (1), Mirko Tsakam (1), Alessandro Protz (1)
Marcatori Nyon: Yago Hermoso (1), Lucien Salvodelli (1), Megan Fontanella (1), Dario Josua Zvonimir Steierer (1)
Finale 3° posto: Lausanne Aquatique U14 – Carouge Natation U14: 8–6
Marcatori Lausanne: Nikola Popovic (2), Giulio Gigiaro (2), Miloslav Palik (2), Elio Stroppa (1), Mathieu Hyc (1)
Marcatori Carouge: Matéo Castrilli (4), Arnaud Bindschedler (1), Elyas Oulhasi (1)
Finale 1° posto: SC Frosch Ägeri U14 – Lugano Sharks U14: 11–4
Marcatori Ägeri: Boton Mohos (4), Alexander Fülöp (2), Gustav Kunnos (2), Dávid Orbán (1), Vince Fülöp (1), Diego Pasqualini (1)
Marcatori Lugano: Brando Carusone (3), Gioele Antenori (1)

